Wir Menschen sammeln gerne und allerlei. Manchmal auch Dinge, derer wir uns so gar nicht bewusst sind. Da sind die oft instinktiven «Bonusprogramme» wie mehr Erfolg auf irgendeinem Gebiet, mehr Geld, mehr Leistung, etc. Damit setzen wir uns oft selbst unter Stress. Stress fördert einen Tunnelblick, es fehlt die Übersicht, was mit noch mehr Stress verbunden ist. Dann gilt es, gesunde Distanz zu schaffen. Zuerst äusserlich, dann innerlich. Beides finden Sie in den christlichen Hotels des VCH.
«Die Zeit vergeht immer schneller», so denken wir, obwohl wir wissen, dass dies nicht der Fall ist, ja nicht der Fall sein kann! Die Ursache dieser Empfindung liegt darin, dass wir immer mehr Leistung und Informationen in unsere begrenzte Zeit hineinpacken. «Unterstützt» werden wir dabei durch soziale Medien, Wirtschaft und gesellschaftliche Entwicklungen.
Wir haben nicht ein paar wenige Herausforderungen, sondern unendlich viele! Zumindest, wenn wir uns zwischendurch nicht auch mal ausruhen können. Sonst nehmen wir eine Ameise schon dann und wann als Elefant wahr. Und wenn wir zu lange nichts dagegen unternehmen, sogar als Dinosaurier.
Was also tun?
Mut zum Anhalten und Aussteigen
Die Schweizer Rennfahrerin Marlen Reusser startete im Zeitfahren an der WM in Glasgow als klare Favoritin. Die Chancen auf den Sieg standen gut. Doch kurz nach dem Start gab sie auf. Der Grund:
Eigentlich will ich das gar nicht. Ich hatte keinen Bock darauf.
Damit brach sie laut Medien ein Tabu. Dazu gehört viel Mut. Aus Erwartungen ausbrechen. Aus fremden und auch aus eigenen. Aus Ruhm, Erfolg und Ansehen hin zum Einstehen für die eigenen Bedürfnisse und Grenzen.
Wir selbst sind nicht in der gleichen Ausgangslage. Aber vielleicht nahe dran. Die Halbwertszeit von Erfolg wird immer kürzer. Es fehlt an Werten und Zusagen, an Raum zur Entspannung. An Dingen, die uns wohltun und aufbauen.
Zeit, den Lebensstunden wieder mehr Freiraum zu geben. Zeit zum einfach Sein.
Christliche Hotels: Erholung von aussen nach innen
Ankommen in einer Auszeit, in Ferien oder in einer Retraite. Und das in einem Hotel, wo Sie jederzeit willkommen sind. Wo der Mensch und dessen Wohlbefinden zählen.
Manchmal führt der Weg zur Erholung von aussen nach innen.
Indem Sie sich von den Mitarbeitenden der christlichen Hotels VCH verwöhnen und es sich gut gehen lassen.
Sein dürfen. Auftanken. Nicht produktiv denken müssen, dafür geniessen, ohne irgendetwas erfüllen zu müssen. Die Seele darf baumeln.
- Vom Tunnelblick zur Bergsicht.
- Von Kraftlosigkeit zu neuen Perspektiven.
- Von «Sie müssen!» zu «Ich darf.».
- Von lauten Stimmen zu innerer Ruhe
- Vom hektischen Berufsverkehr und unzähligen Überstunden zu einer Auszeit in einem christlichen Hotel.
Und ja, es geht wieder zurück in den Alltag, zu neuen Herausforderungen. Allerdings von innen nach aussen. Damit das Leben wieder gestaltbarer wird.