Es ist das Jahr 1895. In diesem wird nicht nur der Schweizer Fussballverband gegründet, sondern auch der Verband Christlicher Hotels (VCH). Ebenso nimmt die Mobilität in diesem Jahr Fahrt auf. Die erste Bus-Linie der Welt mit einem benzinbetriebenen Omnibus (5 PS) geht zwischen Deuz und Siegen auf Achse. Überzeugungen, Visionen und Teamgeist prägen unsere Geschichte.
Vom Senfkorn zur Vielfalt
Was in Senfkorngrösse angefangen hat, umfasst heute ein Netzwerk von über 300 Hotels und Häusern in der Schweiz und im angrenzenden Ausland. Dabei wächst unser Angebot stetig. Neu ist zum Beispiel das Gästehaus Kloster Bethanien dabei.VCH-Hotels befinden sich in Städten, an Seen und in den Schweizer Bergen und sind dank weiteren mutigen Visionären mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Geschäftsreisende, Familien, Kirchgemeinden, Singles, Paare – für alle ist etwas dabei. Zum Beispiel Übernachtungen, Wellness-Aufenthalte, Kuren, Seminare, Familienferien, Kirchgemeindewochen etc.
Überzeugungen, Visionen und Teamgeist
Grosse Ideen beginnen oft klein und leise. Mit Menschen wie dir und mir, die aus einem inneren Drang oder einer Überzeugung heraus erste Schritte wagen. Beim VCH wollten engagierte Christen einander in ihrer Berufung und ihrer Aufgabe als Hoteliers unterstützen. Dabei hatten die Visionäre des VCH ein klares Ziel: dass Gäste zu Gott, zu ihren Mitmenschen und zu sich selbst finden können.
Bewährte Grundpfeiler
Unsere Gastfreundschaft, unser Know-how, unser Engagement und unsere Ausrichtung auf den christlichen Glauben bilden solide Grundpfeiler, damit wir für unsere Feriengäste nicht nur verkehrstechnisch, sondern auch zwischenmenschlich gut erreichbar sind.